Für eine Futterumstellung kann es viele Gründe geben: Unverträglichkeiten, Allergien oder ethische Gründe. Spätestens dann stellt sich jeder Hundebesitzer die Frage, wie stelle ich meinen Hund auf das neue Futter ein. Wir raten grundsätzlich von einer abrupten Futterumstellung ab. Das kann bei robusten und unempfindlichen Hunden gut gehen, ist aber meistens für die Verdauung des Tieres anstrengend.
Das neue Futter riecht und schmeckt anders und vor allem bei der Umstellung auf veganes Futter, sollte sich der Magen-Darm-Trakt Stück für Stück umstellen können. Deswegen raten wir zu einer stufenweisen Umstellung: Innerhalb von 2 bis 3 Tagen wird das Mischverhältnis umgestellt: 90:10 (altes zu neuem Futter), 80:20, 70:30 usw. So kann sich der Hund auf das neue Futter in Ruhe einstellen und sich auch an den Geschmack gewöhnen.